Porto

Porto liegt an der Mündung des Douro und ist die zweitgrösste Stadt Portugals.
Cais da Ribeira  Da freut sich das Herz des Fotografen Praça da Ribeira Praça da Ribeira Der Douro
Bischofspalast  Cais da Ribera, darüber die Igreja de São Lourenço und die Kathedrale von Porto (Sé Cathedral) samt dem dominanten Bischofspalast. Ponte Dom Luís I  Die Brücke wurden nach den Plänen des Ingenieurs Théophile Seyrig gebaut. Sie wurde am 31. Oktober 1886 von König Ludwig I. von Portugal (Dom Luís), dessen Namen sie trägt, eingeweiht und gehört zum Gebiet der historischen Altstadt Portos und daher auch seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe.   Seyrig war bereits am Bau der 500 m weiter flussaufwärts gelegenen Brücke Ponte Maria Pia von Gustave Eiffel beteiligt (1875 bis 1877). Ponte Dom Luís I  Die Brücke hat zwei Ebenen: Oberhalb des Bogens fährt die Metro, auf der unteren Ebene bildet sie eine Straßenverbindung. Stadtmauer und Funicular  Funicular dos Guindais
Mosteiro da Serra do Pilar Ribeira Praça da Ribeira  Ribeira Platz Forte de São Francisco Xavier  Am Ende der langen Avenida da Boavista liegt dieses Castelo am atlantischen Ozean. Aufgrund seiner an einen Käselaib erinnernden Form wird es auch Castelo do Queijo (Käseburg) genannt.
Burmester  Ein Besuch bei einem Portweinhersteller mit Kostprobe. J. W. Burmester & Ca. Lda. ist Hersteller und Handelshaus für Portwein. Das Unternehmen wurde 1730 gegründet. Palácio da Bolsa  Der Börsenpalast aus dem Jahre 1844 repräsentiert die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt. Der Bau wurde von den Mitgliedern des portuensischen Wirtschaftsclubs „Associação Comercial do Porto“ finanziert. Der Maurische Saal  (Salao arabe) wurde durch Goncalves de Soursa, der Anleihen von der Alhambra in Granada nahm, in den Jahren 1860 bis 1879 errichtet. Jardim do Infante Dom Henrique  Blick vom Börsenpalast auf das Denkmal von Heinrich dem Seefahrer. Im Hintergrund Kathedrale und Bischofspalast.
Igreja de São Lourenço  Die Kirche ist heute ein Museum Igreja de São Lourenço  Seitenaltar Kathedrale  Am höchsten Punkt der Altstadt thront die im 12. Jh. aus Granit erbaute Kathedrale. Kreuzgang  der Kathedrale
Kreuzgang Fliesenmalereien  Azulejos zieren den Kreuzgang (Bild vom oberen Kreuzgang) Kreuzgang Kreuzgang
Kathedrale  Durchblick zwischen den wuchtigen romanischen Säulen auf den borocken Hochaltar Hochaltar  in der Kathedrale Die Dächer der Altstadt  Blick von der Kathedrale zum markanten Torre dos Clérigos Kathedrale  Davor die Statue des Vimara Peres.  Als Vasall des Königs Alfons’ III. von Asturien wurde er damit beauftragt, Gebiete im Tal des Duero von den Mauren, die das westgotische Hispanien im 8. Jahrhundert erobert hatten, zurückzuerobern.  Vímara errichtete eine kleine Burg nahe Braga, die den Namen Vimaranis (später durch phonetische Entwicklung: Guimarães - siehe Fotos von Guimarães) trug.
Igreja dos Congregados  Rechts von der mit Azulejos geschmückten Kirche ist der Bahnhof. Seine Halle ist ebenfalls mit prächtigen Azulejos geschmückt. Igreja dos Congregados  Die Bedeutung der Boxen am Hochaltar ist mir unklar, ich denke es ist eine Art Himmelsleiter. Das Rathaus  Am Ende der Av. dos Aliados steht das imposante Rathaus (Cámara Municipal do Porto) Rua Clérigos  Blick auf die hügelige Stadt. Links von der Bildmitte die Igreja dos Congregados, am Ende der Strasse die Igreja Sto. Ildefonso.
Staßenbahn  Porto war die erste Stadt Portugals, die den elektrischen Straßenbahnverkehr einführte (1895).  Porto hat heute eine Metro und die zwei übrig gebliebenen alten Staßenbahnlinien werden von Touristen benutzt. Torre dos Clérigos  Der an toskanische Campaniles erinnernde Glockenturm, der Torre dos Clérigos, ist der höchste Kirchturm Portugals und ein Wahrzeichen der Stadt. Er wurd in den Jahren 1754 bis 1763 erbaut. Der Turm ist 76 Meter hoch und besitzt sechs Stockwerke mit insgesamt 225 Stufen. Miradouro da Vitoria  Ein Blick von der Aussichtspattform Miradouro da Vitoria bei der Vitoria Kirche (Igreja de Nossa Senhora da Vitória) auf die Kathedrale, den Bischofspalast, die Igreja de S. Lourenço und den Ponte Luis I. Altstadtgässchen  mit Blick auf die Kathedrale
Unser Flussschiff  Unser schwimmendes Hotel: Infante D. Henrique (Heinrich der Seefahrer)